McKinsey-Studie: Moderne Ölheizungen, eine Technologie mit Zukunft

Ölförderung © rr041 / fotolia.com

Eine Investition in Heizöl, z.B. durch eine moderne Ölheizung mit Brennwerttechnik, ist eine Investition in die Zukunft. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey.

Die McKinsey-Sudie [engl.] listet zwölf Technologien auf, die unser Leben verändern und sich auf die Weltwirtschaft auswirken werden. Öl und Gas gehören laut McKinsey zu diesen Technologien. Denn neue Öl-Bohranlagen, fortschrittliche Fördermöglichkeiten sowie die Erschließung neuer Vorkommen machen Erdöl zu einem langfristig gesicherten Gut.


Laut der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) liegen die sicheren Reserven der Welt derzeit bei gut 217 Milliarden Tonnen. Ausgehend vom aktuellen Verbrauch reichen sie mehr als 50 Jahre. Hinzu kommen 410 Milliarden Tonnen Erdöl, die nach heutigem Stand der Technik zwar noch nicht wirtschaftlich gefördert werden können, aber bereits unter der Erde gefunden wurden.

Damit gilt: Die Versorgung mit Heizöl ist langfristig gesichert. Eine Knappheit müssen Verbraucher nicht fürchten. Wolfgang Ebert, Marketingleiter im Handels- und Verbrauchergeschäft der TOTAL, bestätigt die Zukunftsträchtigkeit des Brennstoffes: „Heizöl bleibt auch künftig bezahlbar, Engpässe sind nicht abzusehen. Zudem arbeiten Ingenieure ständig daran, die Ölheizungstechnik noch sparsamer, effizienter  und schadstoffärmer zu machen.“

Jetzt in die Ölheizung zu investieren, ist damit nicht nur aus Gründen der Zukunftsträchtigkeit interessant. Die Modernisierung der Ölheizung ist in den allermeisten Fällen wirtschaftlicher als der komplette Wechsel des Heizsystems. Wer etwa seinen veralteten Standkessel durch neue Heizöl-Brennwerttechnik ersetzt, kann seinen Energiebedarf um bis zu 30 Prozent senken. Das ergibt durchschnittlich eine Ersparnis von bis zu 900 Eurojährlich. In Kombination mit erneuerbaren Energien können Sie sogar bis zu 40 Prozent Ihrer Heizkosten sparen.